Ist da etwa eine Tradition geboren?
Endlich war es so weit: Der erste Filmeabend unseres kleines Filmclubs Schöne Filme für schöne Menschen mit Katharina, A1, A2, J, M, L und S bei uns zu Hause. Es war ein fantastischer Abend und ich hoffe sehr, dass daraus eine Tradition wird. Ich liebe Filme und gemeinsames Schauen mit wertvollen Freunden hebt dieses Hobby auf ein völlig neues Level. Ob der Club-Name nur Arbeitstitel ist oder sich durchsetzen wird, werden wir sehen; auf jeden Fall halte ich es bei dem Schönheitsbegriff mit Audrey Hepburn: Ich mag schöne Menschen. Ihr Aussehen ist mir dabei völlig egal
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Für das leibliche Wohl gab es Kürbissuppe, Salat, und Kartoffeln alla Puttanesca. Und natürlich ganz viele Snacks, inklusive selbstgemachter Sauerteigcracker von A1 🤤 Nach kurzer Let’s All Go to the Lobby Intermission waren auch damit alle versorgt und wir starteten in den Vorfilm: Balance—ein surrealistischer, experimenteller, deutscher Stop-Motion-Kurzfilm, der 1989 den Oscar gewann.
Den filmischen Hauptgang hat A2 übrigens nach folgenden Tipps korrekt vorhergesagt:
- Der Film ist aus dem Jahr 2020 und dreht ein Sub-Genre des Horror-Thrillers völlig auf den Kopf. Ist aber kein Horror.
- Der Film versammelt einen illustren Cast mit Schauspieler*innen bekannt aus American Pie, The O.C. und Superbad.
Respekt an A2 und Vorhang auf für Promising Young Woman!
Für mich war es die dritte Sichtung einer meiner Lieblingsfilme, aber auch drei andere kannten den Streifen schon. Obwohl zwei davon gar nicht so gerne Filme mehrfach schauen, hat das Spaß und Gesprächen zum Glück keinen Abbruch getan. Das titelgebende Zitat kam zum Schluss von L … und ich hoffe doch sehr!
You didn’t think this was the end, did you?